Die wichtigste Taste am Handy

von Feb 12, 2020

TEASER

Unser Smartphone ist unser Begleiter in fast allen Lebenslagen. Es erscheint unabdingbar. Allerdings nutzen wir es alle in einem Aspekt meist falsch. Erfahren Sie, wie Sie sich und Ihrem Smartphone etwas Gutes tun. Wie Sie dadurch Ihre Gesundheit verbessern und mehr Zeit für sich haben. Einfach gesagt, lernen Sie den wichtigsten Knopf an Ihrem Smartphone richtig einzusetzen.

Die wichtigste Taste am Handy

von | Feb 12, 2020

Wir alle nutzen jeden Tag unser Handy. Kennen viele Tipps, Tricks und Shortcuts. Haben es uns so eingerichtet, dass es uns gefällt und wir schnell zu den gewünschten Apps etc. kommen. Viele haben sich lange damit beschäftigt, welches Handy sie kaufen. Andere wiederum haben immer das neuste Handy oder ein altes, was ja noch geht. Wir alle haben somit unser Handy für uns individualisiert.

Bei der Handynutzung sind wir in einer Sache jedoch alle sehr ähnlich. Wir nutzen die wichtigste Taste an jedem Handy so gut wie nie. Dabei sollten wir diese täglich betätigen, um unser Leben zu verbessern.

Haben Sie diesen Artikel angefangen zu lesen, um den neuesten technischen Trick zu erfahren, muss ich Sie leider enttäuschen; darum geht es nicht. Es geht um eine viel wichtige Sache. Es geht um die Verbesserung Ihrer Handynutzung und somit Ihres Lebens.

Viele werden es nicht glauben. Die wichtigste Taste an Ihrem Handy ist die Ein-/Ausschaltetaste! Sie hat keine versteckten Superfunktionen oder ähnliches. Allerdings kann sie Ihnen bei richtiger Nutzung Ihr Leben und Ihre Gesundheit verbessern. Hierzu schalten Sie einfach Ihr Handy öfters einmal aus!

Warum? Ganz einfach, eine zu intensive Handynutzung wirkt sich auf alle Lebensbereiche negativ aus. Keine Angst, ich bin kein Handygegner und möchte Sie auch nicht vom Handy abbringen. Ich möchte Ihnen nur einmal aufzeigen, was unser Handy alles mit uns macht und wie wir Lösungen angehen können, um die leider bestehenden negativen Folgen zu minimieren.

Die krassen Folgen intensiver Handynutzung

Kein anderes Gerät ist so allgegenwärtig wie das eigene Smartphone. Wir haben es eigentlich immer griffbereit – Tag und Nacht. Laut einer Studie der Universität Bonn schauen wir durchschnittlich 88 Mal pro Tag auf unser Smartphone.

Die Handynutzung kann sogar sehr schnell zur Sucht werden. Viele werden jetzt denken, bei mir aber nicht. Weit gefehlt, wenn wir einmal ehrlich zu uns selbst sind, dann leiden wir fast alle spätestens nach ein paar Stunden unter »FoMO«.

»FoMo« ist die Abkürzung für »Fear of Missing Out« und beschreibt das Gefühl bzw. die Angst, etwas zu verpassen. Schauen wir länger nicht auf unser Handy, dann besteht das Bedürfnis zu prüfen, ob jemand geschrieben hat etc. Probieren Sie es doch einmal selbst aus.

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Challenge

Legen Sie Ihr Handy weit weg und beobachten Sie einmal, wann Sie prüfen wollen, ob eine Nachricht etc. eingegangen ist. Versuchen Sie dann dies nicht zu tun. Wie ist Ihr Gefühl dabei?

Der Grund für den Drang, aufs Handy zu schauen, liegt nicht am Gerät selbst, sondern an den Apps. Diese sind so programmiert, dass wir möglichst viel Zeit mit ihnen verbringen und immer wieder kleine »Belohnungen« durch Nachrichten etc. erhalten.

Der Wissenschaftler Nir Wyal hat in seinem Buch »Hooked« diesen »Belohnungsansatz« in einem Modell in vier Phasen unterteilt: Auslöser (Drang aufs Handy zu schauen), Handlung (Handy an machen und schauen), Variable Belohnung (Nachricht, neue Posts auf Facebook etc.) und Investition (Antworten oder Posten).

Dies zeigt sehr eindrucksvoll bereits, dass uns unser Smartphone beeinflusst. Diese Beeinflussung geht fast in allen Lebensbereichen, sie dringt in unsere Psyche und beeinflusst unsere Gesundheit. Leider oft auch negativ. 

Die Gesundheit leidet

Die intensive Nutzung des Smartphones kann zu körperlichen Beschwerden führen. Hierzu zählen u.a. folgende Krankheitsbilder:

  •  »Whatsappitis«: Sehnenscheidenentzündung des Daumens durch zu viel tippen und wischen.
  • »iPad Schulter«: Durch die angewinkelte Haltung des Armes kann es zu Beschwerden in der Schulter durch Verspannungen und Fehlhaltung kommen.
  • »Handy-Nacken«: Durch gesenkten Kopf bei Blick aufs Display drohen Halswirbel – und Nackenkopfschmerzen. Tipp: Versuchen immer gerade auf das Display zu schauen.
  • »Smartphone-Akne«: Durch den Kontakt von Display und Wange beim Telefonieren werden Keime vom Display an die Wange gedrückt. Dies kann zu Ausschlag und Pickeln führen.
  • Kurzsichtigkeit: Durch zu langes und zu nahes »Starren« aufs Display steigt die Gefahr, kurzsichtig zu werden.
  • Strahlung: Es ist zwar noch nicht abschließend bewiesen, aber die Handystrahlung kann Tumore und Krebs fördern.
  • Haltungsfolgen: Die durch das Betätigen eines Smartphones eingenommene meist gesenkte Körperhaltung führt tendenziell zu einer schlechten Atemleistung (Lungenfunktion wird beeinträchtigt) und zu einer tendenziell depressiven/gedrückten Stimmung.

Neben diesen körperlichen Aspekten kommen auch leider negative psychische Einflüsse dazu. Hier ein paar Beispiele:

Schlafstörungen

Es ist nachgewiesen, dass spätabendliche Nutzung des Smartphones zu Einschlafstörungen führt.

Der Grund hierfür liegt darin begründet, dass durch den hohen Blauanteil der Displaybeleuchtung die Produktion des körpereigenen Schlafhormones » Melatonin« gehemmt wird.

Konzentrationsschwäche

Die häufige Unterbrechung durch den Blick aufs Smartphone führt zu einer Fragmentierung des Alltags sowie einem »permanenten Multitasking«. Wir sind nie wirklich auf das, was wir gerade tun konzentriert solange unser Smartphone in der Nähe ist.

Psychologen der Universität Texas haben bspw. herausgefunden, dass alleine die bloße Präsenz des eigenen Smartphone unsere kognitiven Fähigkeiten und unsere Konzentration herabsetzt. Selbst wenn Ton und Vibrationsalarm ausgestellt sind.

In der Studie mit 800 Probanden wurden zwei Gruppen gebildet. Die eine Gruppe löste Aufgaben am PC mit ihrem Smartphone auf dem Tisch daneben und die andere Gruppe ebenfalls Aufgaben am PC, aber mit dem Smartphone nicht im Raum. Die Probanden, bei denen das Smartphone auf dem Tisch lang – selbst umgedreht – waren die schlechtesten bei den Aufgaben.

Das Studienergebnis zeigt klar, dass selbst wenn Probanden behaupteten, hochkonzentriert zu sein, die Präsenz des eigenen Smartphones bereits das eigene Denkvermögen reduzierte – erschreckend! Auch japanische Psychologen kamen in 2016 übrigens zu ähnlichen Ergebnissen in einer Studie. Hier reichte sogar schon ein fremdes Smartphone aus, um die Konzentration zu stören.

Hintergrund ist, dass der bewusste Verstand zwar nicht an das Smartphone denkt, aber unbewusst doch ein paar der nur begrenzt verfügbaren kognitiven Ressourcen auf das Smartphone gerichtet sind, so Adrian Ward (Forscher für Marketing und Verbraucherverhalten).

Schwindender sozialer Kontakt im echten Leben

Jeder Tag hat für jeden Menschen 24 Stunden – die wohl gerechteste Sache auf Erden [LINK]. Wie wir diese nutzen, ist uns freigestellt. Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, viel Zeit mit ihrem Smartphone zu verbringen.

Laut einer von Telefónica Deutschland beauftragten Studie liegt die durchschnittliche Nutzung des Smartphones bereits bei 2,1 Stunden täglich. 18- bis 29-jährige sind sogar teilweise bis zu vier Stunden mit ihrem Smartphone beschäftigt und online.

Hierdurch reduziert sich die Zeit für echte Interaktionen mit anderen Menschen. Haben Sie beispielsweise mal in der Stadt Leute im Café beobachtet? Dort finden sich immer mehr Menschen, die gemeinsam am Tisch sitzen, aber getrennt auf ihr Smartphone starren. Diese Menschen tippen und starren auf ihr Smartphone, ab und zu wird ein Satz miteinander gewechselt. Hier hat scheinbar die digitale Welt die reale ersetzt.

Das soziale Leben wird durch die digitale Welt beeinflusst, weil sich nicht mehr auf das Individuum gegenüber konzentriert wird, sondern das Smartphone stets prioritär erscheint. Gespräche werden ohne Wenn und Aber unterbrochen, sobald das Smartphone klingelt oder eine Nachricht eingeht.

Dieser  digitale Lifestyle der sofortigen Erreichbarkeit ist mittlerweile scheinbar akzeptiert; in meinen Augen aber falsch. Ein gutes Gespräch mit Freunden ist nämlich tausendfach wertvoller als die nächste Nachricht oder das nächste Like.

Hinweis: Laut Studienergebnissen des dänischen »Happiness Research Institute« führt der Verzicht auf Facebook zu mehr Zufriedenheit. Probanden einer Studie, die Facebook eine Woche lang nicht nutzten, waren zufriedener als die Facebook-Nutzer in der Kontrollgruppe.

Lernschwierigkeiten bei Kindern

Kanadische Wissenschaftler veröffentlichten eine Studie, in der sie herausfanden, dass Kinder, die am Tag zwei Stunden vor dem Bildschirm verbrachten, in Lerntests schlechter abschnitten als gleichartige Kinder, die dies nicht taten.

Eine andere Studie, diesmal vom Centers for Disease Control and Prevention (CDC), fand einen Zusammenhang bei jungen Probanden zwischen Digitalkonsum und ADHS.

Insgesamt wirkt sich somit scheinbar die intensive Nutzung von Smartphones negativ auf die Lernfähigkeit, Konzentration und Gesundheit unserer Kinder bis hin zu Folgen wie Hyperaktivität etc. aus.

Aus diesem Grund sollten wir als Erwachsene mit gutem Beispiel vorangehen und bspw. unseren persönlichen »Digitalen-Detox« täglich leben.

Fazit

Dies alles sind nur ein paar Beispiele für den negativen Einfluss des Smartphones auf unsere Gesundheit.

Wir sollten daher unsere Handynutzung bewusst steuern, um nicht in eine Art von Abhängigkeit oder Sucht zu geraten. Das gefährliche daran ist, die Abhängigkeit kommt nicht von heute auf morgen, sondern langsam Schritt für Schritt. Oft wissen wir daher nicht, ob wir bereits süchtig sind oder kurz davor.

Handysucht – Wie sieht es bei Ihnen aus?

Nicht jeder, der häufig sein Smartphone verwendet, ist gleich süchtig. Smartphones können jedoch ein ähnliches Suchtverhalten wie bspw. Online-Spiele hervorrufen.

Um selbst einzuschätzen, wieweit Sie betroffen sind, sollten Sie zunächst einmal ein paar Tage beobachten, wie Sie mit Ihrem Smartphone umgehen. Meistens agieren wir nämlich intuitiv. Wenn wir warten wird am Smartphone rumgespielt oder alle paar Minuten das Smartphone auf Arbeit gecheckt. Sie nehmen also gar nicht bewusst war, dass Sie Ihr Handy viel nutzen, da es für Sie normal ist.

Versuchen Sie doch einfach mal, Ihre Smartphone-Nutzung einzuschränken. Schalten Sie es am Wochenende einfach einen Tag lang komplett aus. Sollte Ihnen dies schwer fallen, so haben Sie ein Indiz dafür, dass Sie evtl. in Richtung Sucht tendieren. Ist dies der Fall, dann sollten Sie sich beraten lassen.

Alternativ können Sie nachfolgenden Test für sich machen. Seien Sie dabei aber bitte ehrlich zu sich selbst.

Test

Können Sie von den nachfolgenden Kriterien fünf für sich in den letzten sechs bis zwölf Monaten bejahen, dann kann von einer Abhängigkeit gesprochen werden. Die Kriterien sind an die Kriterien für die Online-Spielsucht angelehnt:

Starke gedankliche und emotionale Eingenommenheit: Sie denken vermehrt bei anderen Tätigkeiten darüber nach, Chatnachrichten zu schreiben oder in den Sozialen Medien zu interagieren.

Entzugserscheinungen: Ist Ihr Akku leer –  und Sie spüren Aggressivität, Nervosität, Unruhe oder haben sogar Schweißausbrüche.

Steigerung der Häufigkeit: Sie schauen sehr, sehr häufig auf Ihr Smartphone, um zu sehen, was gerade passiert. Sie fühlen einen innerlichen Drang, Ihr Smartphone zu checken und es fällt ihnen extrem schwer, dem Drang nicht nachzugeben.

Erfolglose Einschränkungsversuche: Sie wollen bewusst Ihre Smartphonezeit einschränken scheitern aber immer wieder.

Wenig Interesse an anderen Aktivitäten: Ihre sozialen Kontakte im realen Leben nehmen ab und Sie haben immer weniger Interesse an Themen, die nichts mit Ihrem Smartphone zu tun haben. Sie gaben vielleicht sogar ein Hobby auf, weil Sie dort Ihr Smartphone nicht nutzen können.

Exzessive Nutzung trotz negativer Konsequenzen: Sie bemerken bereits körperliche Auswirkungen, wie Nackenschmerzen, wehtuende Finger beim Tippen oder Kopfschmerzen. Trotzdem nutzen Sie Ihr Smartphone uneingeschränkt weiter. Oder Sie surfen bis tief in die Nacht durchs Netz, obwohl Sie extrem müde sind.

Täuschung Anderer: Sie versuchen Ihren exzessiven Smartphone-Gebrauch zu verheimlichen oder durch Ausreden – wie notwendige Erreichbarkeit oder Arbeit – zu rechtfertigen.

Negativen Stimmungen entfliehen: Geht es Ihnen schlecht oder Probleme quälen Sie, dann greifen Sie zur Ablenkung zum Handy.

Gefährdung des Privat- oder Berufslebens: Hatten Sie häufig Streit mit Ihrem Partner, Familie, Freunde etc. wegen der intensiven Nutzung Ihres Smartphones?

Treffen fünf oder mehr Kriterien auf Sie zu, dann lassen Sie sich bitte beraten. Beratungsstellen finden Sie auf der Webseite des Fachverbandes Medienabhängigkeit.

Zum Vorbeugen und vor allem, um sich selbst etwas Gutes zu tun, empfehle ich Ihr persönliches tägliches »Digitales-Detox«.

»Digitalen-Detox« oder besser gesagt, das Handy gezielt nutzen

Wie bereits mehrfach erwähnt, geht es mir nicht darum, dass Sie Ihr Smartphone nicht mehr nutzen sollen oder nur noch ein paar Mal am Tag. Es geht darum, dass Sie Ihr Smartphone bewusst nutzen und zwar so, dass es Ihnen hilft und Ihr Leben erleichtert und eben nicht bestimmt. Hierzu sind vor allem Pausen der Handynutzung wichtig.

Zu allererst sollen Sie Ihr Handy und die dort installierten Apps so anpassen, dass Sie nicht permanent durch irgendwelche Nachrichten etc. verleitet werden, auf Ihr Handy zu schauen.

Viele Smartphones haben die Möglichkeit, Ruhezeiten zu definieren. In diesen sind dann bspw. Klingeltöne ausgeschaltet oder es werden keine Benachrichtigungen von Apps angezeigt. Alternativ können Sie auch zeitweitweise den Flugzeugmodus aktivieren, welcher die Verbindung mit dem Internet und dem Mobilfunknetz unterbricht.

Stellen Sie auf jeden Fall die Benachrichtigungen aller Ihrer installierten Apps individuell ein. Hierdurch lässt sich unwichtiges Piepen und Blinken des Smartphone unterbinden. Sie werden nicht permanent abgelenkt und gelockt, weil nicht alle Benachrichtigungen sofort signalisiert werden.

Ganz wichtig ist, dass Sie Ihr Smartphone nachts ausschalten. Viele Menschen lassen sich von Ihrem Smartphone wecken. Ich bis vor kurzen auch. Dies führt aber dazu, dass Sie nachts eine zusätzliche Strahlenquelle direkt am Bett haben. Außerdem sind Sie verführt, nochmal vor dem Einschlafen das Smartphone zu checken und sich evtl. sogar zu verzetteln. Dies wirkt sich dann aber negativ auf Ihr Schlafverhalten aus. Kaufen Sie sich daher am besten einen klassischen Wecker.

Wenn Sie etwas tun, für das Sie Ruhe und Konzentration benötigen oder einfach mal entspannen wollen, dann schalten Sie entweder Ihr Handy aus oder in den Flugmodus. Zumindest legen Sie es aber weit weg in einen anderen Raum oder in Ihre Tasche. Sonst sind Sie unbewusst immer mit Ihrem Handy beschäftigt (siehe oben).

Bei Treffen mit Freunden oder Bekannten etc. gehört das Smartphone in die Tasche und sollte auf lautlos geschaltet sein. Es ist absolut respektlos, im Gespräch an seinem Handy herumzufummeln oder permanent Anrufe und Nachrichten zu beantworten. Gehen sie auf Ihr Gegenüber ein, sonst hätten Sie sich auch nicht treffen müssen.

Fangen Sie am besten erst gar nicht mit Handyspielen an. Diese sind so ausgelegt, dass Sie ständig etwas tun können  bzw. müssen, um im Spiel zu bleiben. Hierdurch werden Sie unbewusst so konditioniert, dass Sie ständig an Ihrem Handy rumspielen. Denn Sie erhalten bei jeder Nutzung kleine Belohnungen in Form von Entwicklungen im Spiel. Sei es auch nur, dass in einem Simulator zum Beispiel ein Feld abgeerntet werden konnte und Sie so virtuell etwas verdient haben. Dies alles macht sehr schnell süchtig nach mehr. Daher passen Sie bitte auf sich auf.

Als alternativer Zeitvertreib für bspw. den Arbeitsweg können Sie lesen. Hier meine ich wirklich lesen und nicht auf Facebook surfen etc.

Handy aus! – Gönnen Sie es sich selbst und Ihrem Smartphone

Insgesamt wird unsere Welt immer hektischer. Wir müssen aber nicht zwingend überall mitmachen und ständig online und erreichbar sein. Vielmehr sollten wir uns täglich Zeit für uns nehmen, und zwar nur für uns ohne unser Smartphone an der Seite. Es ist nämlich auch mal gut, nicht erreichbar zu sein. Genießen Sie es doch einfach mal!

Ein positiver Nebeneffekt vom Handy ausschalten ist, dass dieses dadurch auch noch optimiert wird. Durch das Ausschalten des Smartphones wird das Betriebssystem heruntergefahren und kann sich neu ordnen und Altlasten entfernen. Außerdem werden Apps und Systemdienste neu gestartet, hierdurch werden Fehlermeldungen und plötzliches Ruckeln behoben.

Übrigen sollten Sie Ihr Handy im Idealfall laden, wenn es ausgeschaltet ist. Dies könnten Sie beispielsweise nachts tun und so Handystrahlung aus Ihrem Schlafzimmer verbannen.

Insgesamt läuft durch tägliches Ausschalten Ihr Smartphone weicher, der Speicher hält länger und es werden Abstürze verhindert. Also, tun Sie sich und Ihrem Smartphone doch täglich etwas Gutes und drücken auf den Ausknopf Ihres Geräts.

Ihr

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